Ich habe dieses Thema ausgewählt, da ich mir gedacht habe, dass man sehr gut über dieses Thema eine Gesprächsrunde aufbauen könnte. Bin gespannt wie Ihr da seht. Dann fange ich einfahc mal über dieses Thema zu sprechen. Ich beginne mit einem Bibel aus den Psalmen. Die Psalmen finde ich persönlich total toll.
Psalm 37:23 sagt folgendes:"Von Gott sind selbst die Schritte eines kräftigen Mannes bereitet worden und an seinem Weg hat ER Gefallen.
Es ist Gottes Will uns SSchritt für Schritt zu führen. Er hat uns seinen Geist gegeben, um uns jeden Tag zu leiten. Die meisten Gläubigen wiss das nicht. Sie erwarten, daß Gott ihnen seinen kompletten Willen für ihr ganzes Leben in einer einzigen großen Offenbarung bekannt gibt. Begehen wir diesen Fehler nicht! Setzen wir nicht einfach herum und warten darauf, daß Gott uns zeigt, ob wir für den Rest unseres Lebens nach Afrika gehen sollen oder nicht. Er möchte uns zuerst in den kleinen Dingen führen, und zeigen, was wir in dieser oder jener Situation tun sollen. Er wird uns zeigen, was wir anders machen sollen. Und indem ER das tut, werden wir eine Sache um die andere ändern. Sehr wahrscheinlich wissen wir schon etwas, daßGott von uns getan haben möchte. Wir wissen vielleicht nicht, warum wir es tun sollen. Wir wissen womöglich nicht, wo es hinführen wird, aber wir haben seine Stimme in unseren Herzen. Wenn wir ihn weiterhin hören möchten, dann müssen wir unsere eigenen Ambitionen und Wünsche beiseite legen. Verbringen wir Zeit im Gebet und im Wort! Stellen wir unser Ohr auf die Stimme seines Geistes ein! Lernen wir es ihm zu vertrauen. Denken wir daran, daß ER klüger ist als wir und seien wir willig das zu befolgen, was ER uns aufträgt, ob wir es mit unserem Verstand erfassen können oder nicht. Gehorchen wir selbst seinen kleinsten Anweisungen! Wenn wir das tun, dann wird ER schließlich unser ganzes Leben verändern und einen Schritt nach dem anderen.
Für mich persönlich waren diese Gedanken in diesem Thema sehr glaubensstärkend. Ich hoffe, dass sie auch für Euch eine Stärkung für Euren Glauben sind.
Euer Tagengel
Sprüche 27:11: " Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich dem, der mich höhnt, eine Antwort geben kann".
Viele Christen sehnen sich danach, oder wünschen sich einen großen Auftrag von Gott zu bekommen, z.B ein Prediger zu werden oder ins Ausland zu gehen und armen Menschen zu helfen, oder....;ein Werk das zu einem erfüllten Lebenswerk wird, sodaß man am Ende sagen kann, daß man was großes aus dem christlichem Glauben heraus geleistet hat.Leider sind nur sehr wenige für so große Taten bestimmt. Die Mehrheit der Christenmenschen werden kleine Aufgaben zugeteilt, so scheint es. An dem Ort in der Gegenwart wirken, an dem man gerade steht.
Wenn ich zurückblicke, wie mein Leben vor zehn Jahren war, stelle ich fest, daß kaum von dem etwas geblieben ist, was war.Und in zehn Jahren werde ich wahrscheinlich wieder wo ganz anders stehen als heute.Heute lebe ich an einem anderen Ort, kenne andere Menschen, habe andere Gedanken als damals.Und da bin ich mal drauf gekommen, daß man sehr wenig selbst in der Hand hat, sondern daß Gott einen führt,und man kennt den Weg nicht immer so genau.Immer wenn ein Abschnitt irgendwie zu Ende war, konnte ich im Nachhinein sagen; ja Er hat mich geführt durch Höhen und Tiefen, durch finstere Täler hat er mich sicher durchgebracht, wo ich ohne ihn wahrscheinlich irgendwo kaputt liegen würde.
Schritt für Schritt den Weg gehen, aus Gottes Wort dazulernen und wachsen.Im Alltag etwas tun. Im Alltag? Mit den beiden Arbeitskollegen, mit denen ich meine meiste Zeit verbinge, die Atheisten sind?.Ja, im Alltag.Im Alltag?Da bin ich meistens nur mit dem Beruf beschäftigt und mit andauernden Veränderungen im Betrieb, mit denen ich konfrontiert werde?Aber gerade da will Gott mich haben,sonst wäre ich nicht dort.Nicht in der Vergangenheit, nicht in der Zukunft, sondern in der Gegenwart, dort wo ich gerade stehe, soll ich wirken.
In der Predigt heute morgen ging es um den Fischer Petrus, der von Jesus aufgefordet wurde ihm nachzufolgen und zum Menschenfischer zu werden.Dieser Simon Petrus folgte ihm im Vertrauen nach,er konnte niemals wissen, was alles auf ihn zukommen wird ,er seinen Herrn dreimal verleugnen wird und doch viel später, der Fels,auf dem Christi Kirche gebaut wird, sein wird.Er hatte lange Zeit Schritt für Schritt von Jesus gelernt, ist nie eigene Wege gegangen, als er ihm nachfolgte, hatte sich allein auf seinen Herrn verlassen.Den Petrus können wir uns als Beispiel nehmen.