Ich möchte nochmal was ausbuddeln aus unserem Forum, und euch um eure Meinung bitten. Immer, wenn mir dieses Zitat unten wieder begegnet, halte ich geschockt inne ob der Wahrheit, die hinter diesen kleinen Diskussion steckt! Zuerst werde ich meinen Beitrag zitieren:
"Was wäre, wenn ich ihnen erzählen würde, daß Gott und der Teufel ein Wette abgeschlossen haben? Um die Seele aller Menschen!?" "Ich glaube nicht an den Teufel!" "Das sollten sie aber tun! Denn er glaubt an sie!"
Ich liebe die Scene, denn nur dort kann man immer wieder solche Wahrheiten in Kunst, ob Musik oder Lyrik, verpackt finden!
Ja, es geht mir um den Satz ' Das sollten sie aber tun! Denn er glaubt an sie!' Ja, daß tut dieser Widersacher Gottes tatsächlich, und oftmals werden wir tatsächlich ungewollt oder aus gedankenlosigkeit zu seinem Werkzeug, und fügen Gott Schmach zu! Nicht umsonst ermahnt uns König Salomo prophetisch mit den Worten: Sprüche 27:11: " Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich dem, der mich höhnt, eine Antwort geben kann". Ich möchte nicht, daß der Teufel an uns glaubt, sondern vor uns flieht! Ich werde weder seinen Namen, noch seine Werke durch mein Verhalten ungebührlich in den Vordergrund rücken, denn das ist es, was der Teufel von uns will!!!! Das, was wir nämlich tuen oder sagen wird Spuren hinterlassen. Ind der sichtbaren, aber auch in der unsichtbaren Welt (siehe Hiob)! Wie denkt ihr darüber? Euer Nachtengel
Johannes 14:13 Und worum immer ihr in meinem Namen bittet, das will ich tun, damit der Vater in Verbindung mit dem Sohn verherrlicht werde. 14 Wenn ihr um etwas in meinem Namen bittet, will ich es tun.
Der Teufel will uns zu was verleiten, was Gott und Jesus betrüben kann. Der Teufel will unseren Glauben an Gott und Jesus mit Handlungen trüben. Wir müssen dem Teufel widerstehen.
Sprüche 27:11: " Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich dem, der mich höhnt, eine Antwort geben kann".
ich persönlich versuche den Teufel so gut es geht einfach keine Aufmerksamkeit zu schenken,indem was ich tue,denke oder sage.Ich weiß sehr wohl das es ihn gibt und das sein einzigstes Interesse an mir besteht das er mich und meine Seele von Gott wegdrängen will.Wenn er jemanden mit einem seiner Angriffe konfrontriert kann es schon sehr schwierig werden,auch mit meinen oben genannten Vorsätzen.Dann müssen wir dem Teufel widerstehen und trotzdem auf Gott hoffen und nicht von seiner Seite weichen.
Ich habe kein Interesse am Teufel,sonder nur an Gott,seinem Sohn und dem ewigen Leben.Ich weiß das es den Teufel gibt,aber ich weiß auch das Jesus stärker ist und der Sieger gegen den Teufel.Und ich weiß das Gott und Jesus trotz all meinem Bock.Mist an mich glauben,mich leiben und zu mir halten.
An den Teufel glauben sollte man nicht, daß heißt besser gesagt, den Teufel verehren sollte man nicht, glauben daß er existiert sollte man wohl, mit dem Wissen, daß er uns von Gott wegbringen will. Und das versucht er auf ganz verschiedene Weise und sehr raffiniert.Auf jeden einzelnen Christen versucht er gezielt einzuwirken, ihn anzuklagen,die Schwächen auszunutzen und Ängste zu schüren.Er glaubt an uns, besser gesagt er setzt auf uns, sodaß wir uns von Gott abwenden und verloren gehen.Oft merkt man gar nicht,wenn man unüberlegt Dinge tut, daß Gott dies oder jenes nicht gefällt.Wir machen häufig Sachen, die uns gar nicht bewußt sind, daß sie Gott missfallen.In unseren Taten, in unserem Reden, ja sogar in unseren Gedanken.
Am letzten Sonntag wurde im Gottesdienst noch ein Aspekt erwähnt, der mir vorher noch nicht geläufig war.Wir sind im modernen Leben unheimlich beschäftigt. Mit der Erwerbsarbeit, aber auch im Privatleben kommt man kaum zum Verschnaufen.Die Freizeitgestaltung nimmt immer mehr Platz in unserem Leben ein Die Zeit wird immer kürzer, in der wir uns mit Gott beschäftigen.Es gibt viele Dinge, die wir tun, die wahrlich nichts schlechtes an sich haben, aber zuviel Beschäftigung (ob sinnvoll oderr sinnlos) kann dazu führen, weniger Zeit mit Gott zu verbringen. An manchen Tagen war ich von Alltagssorgen und eigenen Hobbies und Interessen so eingenommen, daß ich abends gar keine Kraft mehr hatte, vernünftig in der Bibel zu lesen oder zu beten,und gerade da will der Teufel uns haben.
Jesus Christus spricht:Euer Herz erschrecke nicht, glaubt an Gott und glaubt an mich.Joh 14,1