Interessanter Bericht.Es ist wahr, daß die Liebe unter den Menschen, leider auch unter den Christen erkalten wird. So berichtet die Bibel über die letzten Tage, die dem Menschen bevorstehen werden.Wenn ich schreibe"Letzte Tage"will ich dies nicht überbewerten, denn der Begriff "Zeit"wird bei Gott anders bemessen als bei uns Menschen.Allerdings lässt sich schon vieles Prophezeites erkennen.
Die Liebe wird unter den Menschen erkalten.Normalerweise sollte bei uns Christen das anders sein als bei der übrigen Menschheit.Leider ist festzustellen, daß es starke Konfrantationen unter den Glaubensbrüdern gibt, was aus christlichem Verständnis eigentlich nicht erklärbar ist.Ich versuche mir das manchmal so zu erklären; weil es in der Christenheit mittlerweile so viele Strömungen gibt, deshalb gibt es so viele Uneinigkeiten unter Schwestern und Brüdern.Für die säkulare Welt machen wir uns somit unglaubwürdig und sind weniger interessant. Die sagen dann:Naja, die Christen kriegen es ja auch nicht hin.Und so scheint es soger zu sein.Jesus wollte, daß wir alle EINS seien, aber das Christentum ist zutiefst gespalten.Das Internet scheint auch für manche eine Plattform für Zankerei zu sein.Das wird deutlich an vielen Kommentaren zum Beispiel bei You tube-Videos.Das meist aber nicht von Christen.

Gefährlich ist es auch,wenn man sich ständig im atheistischen Umfeld bewegt, z.B am Arbeitsplatz. Ich muß auch ständig aufpassen, daß verschiedene Eigenarten anderer nicht auf mich abfärben. Vorurteile gegenüber anderen,Oberflächlichkeit,Unfreundlichkeit und sicherlich noch etliches mehr.Wichtig sind Gebete,sonntags die Gottesdienste besuchen, in dem man wieder zu Gott, aber auch zu sich selbst finden kann, einfach wieder frisch auftanken.Das ist die beste Abwehr gegen negatives Denken und Erkalten.Denn auch wir sollten uns stets prüfen.In der Gegenwart Gottes funktioniert das auch, dann fallen sämtliche Lasten und Bedrängnisse ab.Man wird dann innerlich freier und ausgeglichener und kann im Alltag wieder besser wirken.

Wir sind wie Schafe unter den Wölfen, und das hat auch seine Richtigkeit. Richtig wie du sagst, man sollte sich nicht abgrenzen, wäre auch praktisch gar nicht möglich.Die Ungläubigen vielmehr annehmen, und im passenden Augenblick sich vom heiligen Geist leiten lassen und zum Menschenfischer werden.