Die Spuren des Höchsten

Ein französischer Wissenschaftler durchstreifte die Wüste. Als Führer durch die ihm unbekannte Gegend nahm er einen Eingeborenen mit. Als die Sonne unterging, kniete sich der junge Mann nieder, um zu beten. "Was machst Du da?, fragte der Gelehrte erstaunt. „Ich bete." – „zu wem?" - „Zum Höchsten." - "Zu Gott?" - "Ja."

"Hast Du Gott denn jemals gesehen?" – „Nein." - "Dann bist Du ein Narr" Als der Wissenschaftler am nächsten Morgen aus seinem Zelt kriecht, meint er zu dem Eingeborenen: "Hier ist heute Nacht ein Kamel gewesen. - "Haben Sie es gesehen?" – „Nein." - „Dann sind Sie aber ein merkwürdiger Forscher! Sie glauben daran, daß das Kamel hier war, ohne es gesehen zu haben?"

Der Franzose verteidigt sich: "Aber man sieht doch hier rings um das Zeit die Fußspuren des Kamels." - Kurz darauf geht die Sonne auf In ihrer Pracht. Der gläubige Mann zeigt in ihre Richtung und sagt: "Hier sehen Sie die Fußspuren des Höchsten!"

Diesen interessanten,aber wahren Text habe ich auf Facebook gefunden und wollte ihn euch nicht vorenthalten :)

So geht es mir auch.In der Natur kann man wunderbar Gottes Spuren erkennen.In jedem Blatt sehe ich das Wunder,diese großartig durchdachte Konstruktion.Wie Gott jedem Menschen und jedem Tier,ja sogar jeden einzelnen Tier herrliche Eigenschaften,Charaktermerkmale und wundervolle Eigenschaften,sein eigenes Erscheinungsbild.Das herrliche Meer.Und in meinem Kurzurlaub werde ich Gottes Spuren und Schöpfung in Ostfriesland bewundern,und ich kann jetzt schon behaupten:Wie wunderbar hast du,Herr,alles geschaffen!