1Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, 2da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten. 3Da sprach der HERR: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben hundertundzwanzig Jahre. 4Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer. 1. Mose 6,1-4 (Luther)
Mich beschäftig diese stelle schon seit vielen Jahren und ich komm einfach nicht dahinter was das jetzt genau bedeuten soll, gerade auch weil ich es mal mit jemand drüber geredet hatte und der meinte zu mir, Warum sollte etwas was nicht Fleisch, das Fleisch begehren? Irgendwie dann schon Recht logisch, aber jeder Übersetz das immer so bissel anders, in der Volxbibel z. B. steht drin, Engel kamen auf die Erde und hatten Sex mit den Menschen Frauen oder so ähnlich, bei anderen wird wieder von Gottes Kindern was dazu geschrieben, und ich bin mit der Zeit nur noch verwiirrd, das einzigste was ich mir denke, warum sollte wirklich etwas was nicht Fleisch ist, das Fleich begehren, damit würde ich dann die Engel ausschließen, das würde ich Persönlich sogar als Logisch empfinden, da warum sollten Engel auf die Erde kommen, und es mit den Frauen hier treiben und wissen wir überhaupt, ob die das überhaupt können?
Auf Eure Meinung auslegung usw freu ich mich jetzt schon ^^
Danke, Ekto. Diese Stelle hatte mich auch schon immer fasziniert. Ich kenne sie nur als Auslegung, dass es die Engel waren und aus dem Verkehr mit den Menschenfrauen dann die sogenannten "Nephilim", die Halbengel entstanden.
Dass diese dann "mehr drauf hatten" als die Nur - Menschen ist oder wäre ja klar ... ^^
Warum aber Engel "Fleisch" begehren sollten frage ich mich auch.
Gottes Segen, NachtJäger*
"Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn Du bist bei mir, Dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkst mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, Du bereitest mir einen Tisch- im Angesicht meiner Feinde - und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar." von David.