Diese herzergreifende Geschichte habe ich zu Weihnachten den Jesus Puthics erzählt:
Jana Williams war Lehrerin an einer Middleschool in Tennessee. Alle ihrer Schüler lernten viel und schnell. Doch einer wollte nicht so recht dazu gehören. Der kleine Jack Scott. Er war das typische Bild des „Grauen-Maus-Menschen“ Er war still, seine Klamotten waren verwaschen und für ihn zu groß. Dumm war er nicht, auch nicht faul. Mrs. Williams wusste nur nichts mit ihm anzufangen. Als eines schönen Wintertages, kurz vor Weihnachten, alles Kinder der Lehrerin ein Geschenk machten, da hatte auch Jack Scott etwas für sie. Es war trostlos in braunen Paketpapier eingewickelt und hatte kein bisschen Deko dran. Das einzige was drauf stand war für Mrs. Williams von Jack Scott. Jack legte es ganz versteckt unter die anderen Geschenke und schlich mit eingezogenen Kopf auf seinen Platz zurück. Jeder Schüler schenke Mrs. Williams selbstgebastelte Sachen, doch als sie an das Geschenk von Jack Scott ankam, fingen die Kinder an zu lachen. Voller neugierde packte Mrs. Scott das kleine Geschenk aus. Hinaus fielen eine schmucklose Anstecknadel und ein altes Flakon mit Parfum. Nun lachten die Kinder richtig los. Doch als Mrs. Williams sich die Nadel ansteckte und sich etwas von dem Parfum draufspritze wollte alle Kinder an ihr riechen. Aaaaahs und ooohs waren von überall zu hören. Als endlich die Schulklinge zum Ende des Tages läutete rannten alle Kinder lachend und quatschend nach Hause in aller Vorfreude auf Weihnachten. Mrs. Williams packte ihre Geschenke zusammen und wollte gerade rausgehen als sie den kleinen Jack Scott bemerkte der mit leuchtenden Augen vor ihr stand. „Sie riechen wie meine Mutter“, sagte er und lief auch nach Hause. An diesen Abend setzte sich Mrs. Williams an die Akte von Jack und las sie durch. Jack Scott war in einer war als ältester von sechs Kinder einer Fabrikarbeiterfamilie aufgewachsen. Seine Mutter war an Lungenentzündung gestorben und damit sein Vater sich noch um die Kinder kümmern konnte hatte er Doppelschichten annehmen müssen. Leider kam er mit den ganzen stress nicht zurecht und so wurde er Alkoholiker und schlug Jack und seine Geschwister oft. Oft bekamen die Kinder nur einmal am Tag etwas zu essen. Neue Kleidung konnte sich die Familie schon lange nicht mehr leisten. Mit Tränen in den Augen schloss Mrs. Williams die Akte und faltete ihre Hände und dankte Gott für den Jack Scott. Nach den Weihnachtsferien war Mrs. Williams ein anderer Mensch. Sie half Jack nun nach der Schule mit den Hausaufgaben und gab ihm Nachhilfeunterricht. Jack Scott’s Noten besserten sich. Er holte die anderen schnell ein und wurde besser als manche anderen. Als er von der Schule ging war er Klassenbester gewesen und ging auf die Highschool. Vier Jahre später bekam Mrs. Williams einen Brief in dem stand: Liebe Mrs. Williams ich habe die Highschool nun hinter mir und habe das High School Diploma erreicht und das sogar mit Auszeichnung. Danke Mrs. Williams, das sie immer für mich da waren. Ihr Jack Scott Wieder Acht Jahre später bekam sie den nächsten Brief: Liebe Mrs. Williams ich habe soeben meine Doktorabreit in Medizin geschrieben und darf mich von nun an Doktor Scott nennen. Liebe Grüße Dr. Jack Scott Mrs. Williams konnte es nicht fassen, sie weinte vor Freude und dankte Gotte dafür das er immer bei Jack ist. Sie musste auch nicht sehr lange warten als der nächste Brief kam: Liebe Mrs. Williams mein Vater ist leider letzten Freitag an einer Alkoholvergiftung gestorben. Er ist jetzt aber wieder bei Mama und bestimmt glücklich. Achja so ganz nebenbei ich habe mich verlobt und möchte heiraten. Sie möchte ich als meine Familie einladen bei der Hochzeit dabei zu sein. Liebe Grüße Dr. Jack Scott ( der bald heiraten wird) Mrs. Williams ging zu Jack’s Hochzeit und saß auf dem Platz an dem eigentlich seine Mutter gessen hatte, weinte vor Freude als sie sah wie glücklich und erfolgreich doch der kleine Jack Scott aus ihren Unterricht geworden ist.
Mrs. Williams hatte nachdem Jack Scott die Middle School verlassen hatte, noch viele Schüler wie ihm gehabt. Jeden einzelnen hat sie geholfen wo sie konnte. Als sie starb war sie eine glückliche Frau gewesen, denn sie wusste das sie mitgeholfen hatte die Welt zu verbessern.
Amen
++Möge der Herr mit euch sein!
Is in ainm an Athair is agus an Mc, Íosa Chríost, agus an Spioraid Naoimh
Go raibh an Tiarna beannaigh leat agus gcoinníonn tú. Déanfaidh an Thiarna léargas do d'aghaidh agus a thabhairt ar suaimhneas síoraí leat. Riamh Bealtaine bheith ann faoi láthair, ina bhfuil bhíonn tú ashamed de do chreidimh. Ach d'fhéadfadh mbainfidh tú taitneamh as go leor uaireanta, inar gcreideamh ndéanfaidh tú ag fear mhórán.
A dhia nár lige agat fhonn chun a thaispeáint duit an gcosán ceart. A Dhia láimh leat, mórthimpeall ort dhúnadh ina bhaclainn chosaint agus. A dhia atá taobh thiar duit, chun tú a choimeád as an trí mhailís de na fir olc. Raibh Dia leat, a ghabháil leat nuair a thagann túd'fhonn a tharraingt le duit amach as lúb ionduchtúcháin. A Dhia agat, ar do chompord tú nuair atá tú brónach a. A Dhia léir thart timpeall ort, a chosaint ar leat nuair a ionsaí dhaoine eile tú. Go mbeannaí Dia a thabhairt duit fút féin. A bheidh ceachtar bheannú a Dhia trócaire agus an grástúla a. An t Athair agus don Mhac agus an Spiorad Naomh a. Áiméan
Quid vir est vir qui mundum non corrigit - Céard duine bhfuil nach mbeidh fear a chuid domhanda feabhsaithe ++