Psalm 103:1,2 sagt:"Segne Gotte, o meine Seele. Ja alles in mir seinen heiligen Namen. Segne Gott, o meine Seele und vergiss nicht alle seine Taten.

Worte haben Macht. Was sagen wir zu uns selbst? Jeder von uns fürht in seinem Inneren ein Zwiegespräch. Achten wir mal darauf, was wir zu uns selbst sagen. Was für Stimmen haben wir gegenüber anderen zu gelassen? Wer schlecht über andere denkt, wird ein verschlossener Mensch werden.

Lied: "Lobe den Herrn, meine Seele, und seinen heiligen Namen. Was er dir Gutes getan hat, Seele, vergiss es nicht, Amen!"

Achten wir darauf, was für Stimmen wir zu lassen. Loben zieht nach oben. Loben nicht schimpfen. Loben nicht meckern. Erlauben wir mal einen Gegensatz. Segne den Herrn. Wir können Gott etwas Gutes tun. Sagen wir Gott einaml, dass er in unserem Leben viel Gutes getan hat. Erteilen wir der schlechten Laune Redeverbot. Merken wir wie das Singen des Liedes "Lobe den Herrn, meine Seele, unhd seinen heiligen Namen. Was er dir Gutes getan hat, Seele, vergiss es nicht, Amen!" bei uns ankommt? David hat ständig Verfolgung erlebt. Selbst sein eigener Sohn hat ihn verfolgt. Säen wir das Lob Gottes. Danken wir Gott von Herzen, was er und getan hat. Danekn wir Gott und loben ihn mit Liedern.


Diese Predigt hat mir sehr gut gefallen. Ich sah mich dazu veranlasst diese Predigt für Euch hier ins Forum zu stellen. Ich hoffe, dass sie Euch auch gefällt, wie sie mir gefallen hat.


Euer Tagengel.

Durch meine Krankheit ist meine Stimmung nicht gerade toll. Dies zeigt sich, dass es mir seelisch schlecht geht und meine Laune ist auf dem Nullpunkt. Ich versuche mich mit biblischen Gedanken aufzumundern, auch wenn es mir schwer fällt mich darauf zu konzentieren, aber es klappt und mir geht es seelisch wieder besser und meine Laune ist auch wieder okey.