Johannes 15:5 sagt folgendes: "Ich (Jesus Christus) bin der Weinstock, ihr seid die Zweige. Wer in Gemeinschaft mit mir bleibt und ich in Gemeinschaft mit ihm, der trägt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr gar nichts tun."
Kommenatr von Gloria Copeland!
In Jesus Christus zu bleiben, ist nicht etwas, das jeder Gläubige automatisch erlebt. Es ist ein Lebensstil, der Disziplin und Einsatz erfordert. Wir müssen und uns dazu entscheiden, uns durch Hingabe Einheit mit Jesus und mit Gott zu verbinden, beiden den ersten Platz in unserem leben einzuräumen, was unsere Aufmerksamkeit betrifft. Wenn wir geistlich wachsen wollen, wenn wir in Kraft und Gemeinschaft mit Jesus und mit Gott wandeln wollen, dann werden wir auch die Zeit aufwenden müssen, die erforderlich ist, um beide kennenzulernen. Wir können das nicht für eine Weile tun, um es nach her wieder zu vergessen. Wir müssen tagtäglich darin weitergehen. Wann immer wir aufhören, Jesus und Gott näher zu kommen, beginnen wir, uns von beiden entfernen. Wißt ihr, hier in dieser natürlichen Welt sind wir von Gottlosigkeit umgeben. Wir leben in einem Körper, der völlig natürlich ist. Wenn wir uns dem nicht täglich bewußt durch Zeit im Gebet und im Worte Gottes entgegensetzen, wird unser Körper und unser Verstand dem Druck der Welt um uns herum nachgeben und den Weg der Welt gehen. Treff jetzt gleich eine Entscheidung, uns den Dingen Gottes hinzugeben. Konzentrieren wir unsere Aufmerksamkeit auf Jesus und auf Gott! Umgeben wir uns mit Gottes Wort! Hören wir uns Predigten und Lehrkassetten an, während wir morgens uns ankleiden, an unserem Auto herumbasteln, das Haus saubermachen, das Essen zubereiten, Körperübungen machen, zur Arbeit fahren und wenn wir zu bett gehen. Hören wir zu jeder Zeit und überall das Wort Gottes! Bleiben wir heute in der Gemeinschaaft mit Jesus und mit Gott!
Diese Gedanken haben sehr gut gefallen. Aus diesem Grund habe ich sie für Euch hier ins Forum rein gesetzt.
Euer Tagengel
Sprüche 27:11: " Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich dem, der mich höhnt, eine Antwort geben kann".
Ja, daß ist alles richtig.Neulich habe ich in einer Predigt gehört, daß zu allem Tun mit Gott (beten, Bibel lesen,etc.)tatsächlich Disziplin gehört.Wie schnell ist man abgelenkt,die Gedanken schweifen ganz wo anders.Alles eine natürliche Sache in unserem streßigen Alltag mit unseren vielen Sorgen und Ablenkungsmanövern der weltlichen Gesellschaft, so denken wir.Leider ist es auch so. Selbst vielen gläubigen Christen fällt häufig längeres Beten schwer.In einem kleinen Buch, daß ich gerade angefangen habe zu lesen "Espresso beten" wird ähnlich wie hier beschrieben,Gott vollkommend in den Alltag aufnehmen.Kurze Gebete, anstatt langes Abmühen, dafür umso öfters ; Gott ständig in seiner eigenen Gegenwart haben, in allen Augenblicken des Tages mit ihm verbunden sein;beim Kochen, der Hausarbeit, der Erwerbsarbeit,beim Einkaufen etc.Umso mehr man versucht , mit ihm zu leben(z.B. mit kurzen kleinen Gebeten,Dank, Lobpreis), umso mehr wird er sich in unserem Leben zeigen. Denn eine Beziehung mit Jesus ist niemals einseitig.Man kann die Gegenwart Gottes tatsächlich erleben.Umso mehr man sich aber dem Geist der Welt beugt, umso schneller(und es geht wirklich schnell) entfernt man sich von Gott und schreit innerlich "Gott, wo bist du".Und man bekommt Zweifel, da die säkulare Welt einen voll im Griff hat.
"Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben", hat Christus mal gesagt. Die Reben (oder Zweige), sind immer mit dem Weinstock verbunden.Nur wenn wir mit ihm verbunden sind können wir viel Frucht bringen.Dann beginnt das Leben zu funktionieren und man ist positiv seinem Nächsten gestimmt.
Jesus Christus spricht:Euer Herz erschrecke nicht, glaubt an Gott und glaubt an mich.Joh 14,1
Das kann ich nur bestätigen.Auch ich merke zur Zeit sehr stark das zum regelmäßigen,täglichen Bibellesen und Beten tatsächlich viel Disziplin gefordert ist.Man muß täglich sein bestes geben an Jesus dran zu bleiben.
ich habe in den letzten Jahren meines Christseins das tägliche Beten stark vernachlässigt. Die Predigt hat mich voll motiviert, einen Neuanfang zu wagen. Offenbar redet uns (oder vielleicht ist es nur bei mir so...?) irgend ein "beschissner Teufel" ein, dass die Alltagsprobleme und Karriere ..... das absolut wichtigste seien. Wir haben ja soo wenig Zeit und "MÜSSEN" ja Alles das was Spass macht voll ausschöpfen ... Dabei ist es Gott der uns in Jesus Christus die Ewigkeit geschenkt hat. Dabei ist es Gott dem alles gehört und der uns letztendlich alles geben will was wir zum Leben benötigen. Also weg mit dieser Abkrampferei aus eigener Kraft. Vielleicht wären 5 Minuten nachdem Aufstehen schon ein guter Anfang die Beziehung mit Gott wieder neu auzufrischen. Lg.Kai
Wenn wir täglich durch Gebet und durch das Bibellesen Gott und Jesus Christus näher kommen, können wir sehr viel Kraft und Starke verspüren, um unserer Leben und unserer Glauben zu bereichern.
Sprüche 27:11: " Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich dem, der mich höhnt, eine Antwort geben kann".
Hallo Kai, das kenne ich nur zu gut, wir beten, wenn es uns mies geht oder in schier auswegslosen Situationen stecken. Geht es uns aber gut "vergessen" wir es oft. Ich habe mir zur Aufgabe gemacht ein Gebetsbüchlein zu führen, und eine feste Zeit dafür einzuplanen. Zum Beispiel meine Mittagspause, die eh nur 30 Minuten lang ist, oder am Abend. Aber auch nachts wenn ich schlaflos bin... In Jesus verbunden Reilou