Wie Gott mein Leben verändert hat. Ich bin in einem Pseudo Chrilichen Eltern Haus aufgewachsen, von Aussen waren meine Eltern beide Christen und gingen in eine Frei Evangelische Gemeinde, aber von innen war alles ganz anders, mein Vater hat sich dem Alkohl als neue Religion ausgesucht, trank viel und ich Persönlich hatte nie sowirklich einen Vater. Als Kinder wurden wir öfters mal in die Gemeinde mit genommen und als wir dann größer waren auch mal in die Jungschar, Da traf ich zum erstenmal Persönlich auf Gott/Jesus und gab dem so halb Herzig mein Leben, danach war ich lange Jahre so ein Sofa Christ(in der Zeit haben sich dann auch meine Eltern Geschieden, auch weil die FEG wo ich hin gegangen bin, viele es so vermittelt haben "Wir müssen ja nicht sagen, das wir Christen sind, die Menschen können es ja auch an unseren Werten erkennen" Wenn ich da im Nachhinen drüber nachdenke sehr Scheiße finde diese Aussage. Nun mal weiter im Text mit 16 hab ich angefangen zu Kiffen und hab auch irgendwann angefangen mit den Jahren Satanischen Metal zu hören und habe damit einige Türen geöffnet, mit 18 Jahren ware es dann soweit, das ich eines Abends in meinem Zimmer lag auf meinem Bett, und auf einmal vor meinem Geistigen Auge, ich ein Dämon Sah und seinen Namen aussprechen konnte, das hat mich erstmal total geflasht und ich wusste garnichts damit anzufangen. Ich hab nur einfach zu Gott gebetet und meinte Helf mir. Die Hilfe kam dann auch mit der Zeit. Als erstes aber ging ich noch in Psyhatrie für 9 Wochen wegen Depri, Selbstverletzten und dem Suchtverhältnis von meinen Dad halt. In der Psychatrie gab es einen der wollte mir Weiß machen das Taro Steine Legen und Christlicher Glaube sich wunderbar vermischen können, aber zum Glück bin ich nicht auf diesen Quatsch rein gefallen. Nach dem Aufenhalt in der Klinik hatte ich erstmal keine bleibe und bin dann not gedrungen zu meiner Mutter gezogen, wo ich aber im Nachhinein sagen muss das es sehr gut für mich war. Meine Mum ging immer Abends in den Spät Godi von der Elim Gemeinde und nahm dann auch mal ein paar mal mit und da lernte ich Gott/Jesus dann neu kennen. Und ich habe angefangen mein Glauben viel Lebendiger zu Leben. Ich habe zum teil Angefangen mehr Christliche Musik zu hören, besonders auch im Metal Bereich und halt Lobpreis. Gott schickte mich 2004 auf MIssionseinsatz nach Hamburg, wo ich viele andere Christen traf und ich von ihren Zeugnissen erkannte, das ich mein Leben noch mehr ändern müsste. Also hab ich von ein auf den anderen Tag, all meine Musik Entsorgt mit dennen ich Türen für den First geöffnet hatte. (Damit jetzt keine Streitigkeiten entstehen, das muss jeder für sich selber entscheiden bei der Musik Türen aufgehen oder nicht, und für mich war es so.) und hab angefangen nur noch Christlichen Metal, Punk, Rock und Lobpreis zu hören. Ein Paar Monate später stand ich so in Flammen für Gott/Jesus/Heiligen Geist das ich mich in der Elim am 20.06.04 Taufen lassen habe. Seit dem Brennt mein Herz für Jesus und durfte schon viele Wunder mit Ihm erleben. Klar gibt es dabei auch Höhen und Tiefen, aber sonst wäre es ja auch alles langweilig wenn es nur immer das Gleiche ist ;)
Schön, daß du ganze Sache mit Gott gemacht hast. Jesus segne dich, Ekto. Gott handelt mit jedem, dessen Herz sich öffnet! Engel Gottes
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Es gehört viel Mut dazu gegen den Strom zu schwimmen. Er hat dich da rausgehohlt, und wir wählen die Musik, die wir höhren, auch geziehlt aus! Dämonischen Krusch meiden wir auch. Klar doch.
Johannes 14:13 Und worum immer ihr in meinem Namen bittet, das will ich tun, damit der Vater in Verbindung mit dem Sohn verherrlicht werde. 14 Wenn ihr um etwas in meinem Namen bittet, will ich es tun.
Toller und ehrlicher Beitrag, Ekto.Du hast ja schon ziemlich viel erlebt, hast es nicht immer leicht gehabt.Lobenswert finde ich, daß du deinen Glauben konsequent lebst und das was nicht zu deinem Glauben paßt konsequent ablehnst, Ich meine damit deine Musikauswahl.Sicher höre ich auch kein Satanistenkram, aber die Musik und die Kultur der schwarzen Szene macht eben doch einen großen Bestandteil meines Lebens aus. Und vieles , ganz ehrlich genommen, außerhalb der christlichen Texte(Christian Gothic,Unblackmetal etc, von denen es ja nicht allzu viele gibt )muß zwar nicht gleich dämonisch sein, aber eben auch nicht gerade prochristlich.Richtig wie du geschrieben hast, jeder muß selbst entscheiden, was er für sich vertreten kann und seinem Glauben nicht letztendlich im Wege steht.Nicht immer ganz einfach.Kannst ja gerne mal deine Lieblingssongs bei uns ins Forum stellen, damit alle daran teilhaben können.Würde mich freuen.
Apropos Lobpreis:Ich habe vor einiger Zeit zwar diesen Song schon einmal ins Forum reingestellt, aber dieses Lied ist es Wert auch zweimal hier zu stehen.
@schattenengel Es gibt viele Gute Lobpreis Lieder, obwohl ich nicht immer diesen Pop Stil oder so art Schlager hören kann, aber zum Glück gibt es schon genugen Bands, die diese Lobpreis Lieder neu aufgenommen ;) Snubnos hat ja mal mit ihrem Album Second Hand, ein paar dieser Lieder neu aufgenommen z. B.
Ist ein schönes Lied was du da gepostest hast, was mir auch sehr gefällt, ist wo ich auch stehe. da gibt es einen Part vom den Song der Spricht mir voll und ganz aus dem Herzen. Und ich danke dir das du mich kennst und trotzdem liebst, die stelle finde ich einfach nur Genial und jedes mal wenn ich mir das wieder in den Kopf rein Hämmer erkenne ich aufs neue wieviel Wahrheit in der Aussage drine steckt.
Ich danke Dir Ekto. Als ich gestern Deinen Beitrag las ist mir plötzlich etwas schmerzlich bewusst geworden, das ich schon lange zu begraben glaubte. Nun werde ich es noch erst einmal verarbeiten müssen.
Gott segne Dich.
NachtJäger*
+++ Passt Euch nicht zu sehr dieser Welt an. (Jesus Christus). +++ +++ Gott sieht das Verborgene. +++