Mein Leben mit zu und mit Gott war voller Steine und Hindernisse. Meine Mutter ist Olkutistin und eine selbsternannte Hexe, die mir den Glauben zu Gott immer verboten hatte. Erst dachte ich sowieso das Gott einfach nur eine Idee oder ein Gedanke von Menschen ohne Hoffnung und Leben sind. Mit zwölf hatte ich immer mehr das Gefühl das in meinen Leben etwas fehlt, das es unvollkommen ist. Mein Stiefvater verstärkte das Gefühl immer mehr in dem er mich schikanierte und quälte. Manchmal schlug er mich einfach nur so zum Spaß grün und blau oder schmiss mich im Winter in einen Eissee. Zu den Zeitpunkten fühlte ich mich besonders einsam und verlassen. ICh hatte zwar einen besten Freund aber dem habe ich es nicht getraut zu sagen. In der Schule habe ich mich immer beim Sport ganz zum Schluss wenn alle anderen fertig waren umgezogen, damit keiner meine blauen Flecken sah. Vier quälend lange Jahre habe ich die Tyranei meines Stiefvater erlaben müssen. Als er mich dann solange mit dem Kopf gegen die Wand schlug, bis ich mit schwerer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus musste, habe ich den Entschluss gefasst das ich nicht mehr leben möchte. Ich wollte nicht mehr die Wutausbrüche miterleben. Durch die Einsamkeit die ich mir selber zuschreibe verlor ich immer mehr mein Leben und meine Zeile aus den Augen. Depressionen beherschten mich. Es wurde so schlimm, dass ich keinen Anderen Ausweg mehr wusste, als den mich umzubringen. Mit sechzehn lief ich dann über die A28 und wurde von einen Auto erwischt. Die Ärzte meinten das mein Herz für ungefähr zwei Minuten ausgesetzt hatte. Mein Körper war zetrümmert. Normalerweise hätte ich tot sein müssen. Doch irgendwas, für mich damals noch Unerklärliches, hielt mich in dieser welt zurück. Keiner konnte mir sagen wie das passieren konnte. Sechs Monate lag ich im Koma. Doch in dieser Zeit sah ich etwas das mein folgendes Leben für immer verändert hatte: ich ging eine dunkle Staraße entlang, alles um mich herum war schwarz nichts konnte ich sehen. Eine unnatürliche Kälte durchzog mich. Doch dann kam ein Licht auf mich zu und in dem Licht war eine Gestalt. Die Gestalt war so hell das mich ihr Licht selbst komplett durchschien. Eine Hitze stieg in mir hoch. Die Gestalt kam auf mich zu, legte mir ihren Arm auf die Schulter und sagte: Noch nicht. Alles wurde gleizend hell. Ich kniff meine Augen zu. Als ich sie wieder öffnete lag ich im Krankenhaus. Keiner war bei mir im Zimmer. ICh war allein. Doch nicht lange. Ärzte stürmten in meine Raum sprachen mich an fragten ob ich wüsste wer ich bin wo ich bin und ob ich wüsste was passiert ist. ZAghaft antwortete ich. Die Ärzte erklärten mir das ich mehrer Knochenbrüche erlitten hatte und das ich durch 96 Operationen künstlich Knochen und Gelenke bekommen habe. 30% meiner Knochen waren durch Chirogischen Stahl ersetzt worden. Soweit war alles gut verheilt doch meine Muskeln hatten sich soweit zurück gebildet das ich mich kaum bewegen konnte. Neue Depressionen kamen in mir hoch. Es würde so schlimm das der Krankenhauskarplan kommen musste und sich mit mir unterhielt. Er erzählte mich das er selbst ein Jesus Freak war und selbst schon Depressionen hatte. Er schenkte mir die Volksbiebel und berichtetete mir von Gott und sein Leben als Metaler und Jesus Freak. Seine Geschichten von Gott und Gebeten und die Tatsache das ich noch Lebe ließen mich entscheiden das ich den weg Gottes folgen wollte. Am Anfang wa es noch schwer vor allen nach HAuse zu kommen nach dem man versucht hat sich um zubringen. Meine Familie benahm sich noch seltsamer als vorher was ich auch verstehen konnte, denn schlieslich wollte ich mich umbringen. Der einzige der sich kein bisschen veränderdert hatte, war mein Stiefvater, der immernoch gleich brutal zu mir war. Also suchte ich Kirchen und Gemeinden auf. Eine Katholische Kirche schmiss mich wegen meinen Aussehen raus, ich trug schwarz mit vielen Stahlketten. In der Shcule machte ich erst meine Abschluss in der HAuptschule und dann meinen REalschulabschluss. Mit siebzehn began ich meine Ausbildung zur Pädagogischen Fachkraft. Die Ausbildung war in drei Teile unterteilt. Erstes Jahr nur Schule, zweites Jahr FSJ vorzugsweise Christlich. Ich machte mein FSJ bei Pais Deutschland in Neumünster. Ein JAhr lang mit Gott unter den Schülern einer Krimminellen Stadt. In diesen Jahr erlebte ich höhen und tiefen im Glauben. MEine Famiele stieß mich komplett ab und sah mich nicht mehr als einen der ihren an. Es war ein schwerer Schlag für mich und ich dachte das ich meine Ausbildung nicht beenden könne. Doch mein FSJ-Team half mir und unterstützte mich. Ich schaffte mein zweites Jahr und blieb in Neumünster. Mein drittes Jahr war in einer Schule als komplett praktisches Jahr. Es verlief ganz gut. In diesen Jahr suchte ich mir mit ein paar Freunden die ich gefunden hatte eine Gemeinde, doch leider fanden wir keine. Wir gründeten die Jesus Puthics ( Jesus Punk Gothics). Wir veranstaltenten Jugenmissionen und kleine Gebtskreise. Wir halfen Jugendlichen auf den Straßen und gingen auf Konzerte. Ein Konzert hab ich noch recht gut in Erinnerung. Es war 2009 in Köln auf einen Hillsongs United Konzert wir hatten einen NEuling dabei der nicht viel über den Glauben wusste aber sehr aufgeschlossen war. Er ist ein Punk mit dem liebevollen Namen Hamster. Er war auf dem Konzert sehr still und verschwiegen und hörte sich alles ganz genau an die Lieder die Gebete. Dann bei dem Lied Hosanna drehte er sich um schautze mich mit Tränen in den Augen an und sagte mir: Igel,( so nennen mich die Punks in Neumünster) Jetzt weiß ich was Gott bei mir bewirkt jetz habe ich ihn kennen gelernt. Er fiel mir um den Hals und weinte sich die Seele aus dem Hals. Ich konnte nichts anderes u8nd ihn an mich drücken und mit weinen. Nach diesen Konzert war HAmster der häufigste ganst der Jesus Puthics, er half mit bei Straßenmissionen und bestellte sogar T-shirts für uns. Was mich aber an ihn am meisten bewundert, ist das er seinen Abschluss nachgemacht hat und nun auf einer Bibelschule seine Ausbilsdung zum Prediger macht. Er ist ein Mensch der mir zeigt das Gott in der Welt wirkt und den Menschen hilft. ICh war glücklich und zufrieden solange es Tag war, denn in der Nacht hatte ich Alpträume. ICh träumte davon das ich meinen Stiefvater die schmerzen zufüge die er mir zugefügt hatte. Und ein Traum ließ mich drei Jahre nicht in ruhe. Es war der Traum meiner Hochzeit. ICh sah alles die Vorbereitungen die Feier die Trauung nur eines sah ich nicht und zwar die Frau die ich Heirate. Als es zu den Punkt kam bei dem ich meiner Frau den Schleier runter nahm wachte ich jedesmal auf. Nie sah ich ihr Gesicht. BIs ich eines Tages bin dann bei einem KUmpel gewesen der bei sich ein Yugi Oh Turnier veranstaltete. Dort sah ich ein Mädchen das mir den Atem nahm. Ich verliebte mich Augenblicklich in sie. Doch leider musste sie schon sehr früh wieder weg, so das ich mich garnicht mehr mit ihr unterhalten konnte. In dieser Nacht hatte ich wieder den Traum meiner Hochzeit, doch dieses mal sah ich das Gesicht, es war das des Mädchens gewesen. Hatte Gott mir dadurch ein ZEichen gegeben? Oder war das nur alles Einbildung? Ich wusste es nicht. Ich arbeitete zu diesen Zeitpunkt in einen FAntasy-shop in Neumünster und wie es der Zufall wollte war dieses eine Mädchen was mir den atem raubt und das mich wieder gut schlafen ließ eine Kundin in genau diesen LAden geworden. Wir lernten uns kennen wurden erst Freunde und kamen dann schlieslich zusammen. Sie erzählte mir das sie durch meine Arbeit mit den Jugendlich von der Straße auch zum Glauben gekommen ist. NAtürlich war unsere Liebe nicht ohne Probleme, denn viele Männer wollten was von meiner Freundin und erzählten Gerüchte über mich und griffen mich sogar auf den Straßen an. Doch ich gab nicht auf und auch meine Freundin nicht. Irgendwann hörten die Angriffe auf und wir konnten endlich friedlich leben. Wir wohnen nun zusammen und ich erzähle ihr jeden Abend aus der Bibel und bete mit ihr. Durch meine jetztige Arbeit kann ich zwar nicht sehr häufig was mit den Jesus Puthics unternehmen doch mein Glaube wird von Tag zu Tag stärker und Gott hilft mir mit jeden Problem.

Dies ist bis heute mein Weg mit Gott.
Lg Euer Empyrion

Danke,das du uns offen deine Geschichte erzählst.Deine Geschichte ist bewegend und traurig.Schön das du Gott trotz allem eine Chance gegeben hast.Möge der HERR dich segnen und niemals verlassen.Der HERR liebt dich,er ist mächtig und groß,Halleluja!

Deine geschichte ist sehr bewegend Empyrion. bin tief berührt und wünsche dir alles alles gute auf deinem weiteren Weg.