Machen wir bei nichts mit, was die Biebel verbietet. Die Regierungen hier auf der Erde sind nicht für Gott und auch nicht für sein Königreich. Halten wir uns deshalb aus der Politik raus.
Ps. 97:10 sagt, dass Gott allen hilft, die ihm treu sind. 1. Pet. sagt, dass wir ein Freund Gottes werden können.
Befasse wir uns uns stets mit Gottes Wort die Belbel. Dadurch können wir Gott besser kennenlernen und ein Freund von ihm werden. Wenn unser Glaube stark genug geworden ist, können wir Gott verspechen, dass wir nur für ihn leben wollen. Gemäß Mat. 28:19 können wir uns dann danch taufen lassen.
Hören wir stets auf Gott. Lesen wir weiterhin in der Bibel. Tun wir das, was wir lernen. Gemäß Ps. 37:29 können wir dann für immer leben.
Gemäß Apg. 3:19 wird gesagt, dass wir uns ändern sollen, damit Gott uns unsere Fehler verzeihen kann. Gemäß Mat. 7:13,14 sollen wir stets auf dem richtigen Weg bleiben.
Mit richtigen Weg ist gemeint, dass wir auf dem Weg Gottes stets wandeln, der ins Paradies führt.
In Mat. 7:24,25 werden auf gefordert uns richtig zu entscheiden und auf Gott zu hören.
Sprüche 27:11: " Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich dem, der mich höhnt, eine Antwort geben kann".
Das stimmt, daß die Regierungen dieser Erde nicht für Gottes Reich Politik betreiben, sondern für diese Welt und für ihre eigene Tasche.Ich war in meiner Vergangenheit zeitweise ein sehr politischer Mensch. Da ich einen sehr starken Gerechtigkeitssinn habe, war ich des öfteren auch aktiv, vor allem in der Friedensbewegung. Ich habe viele Demonstrationen, darunter Ostermärsche, Anti-Nato-Demos,Maidemos,Anti-AKW,gegen Rassismus etc. hinter mir.Bei diesen Veranstaltungen gab es nur wenige Christen.Diese Themen sind leider nur von der politischen Linken besetzt, obwohl Themen wie Frieden, Umwelt,gute soziale Verhältnisse durchaus die Christen ansprechen sollten. Warum das nicht so ist, keine Ahnung!
Ich muss zugeben, daß Politik ganz schleichend Feindbilder schafft, was gefährlich fürs Glaubensleben werden kann.Ich befasse mich nur noch wenig mit Politik, bin aber immer noch dem Kapitalismus kritisch gegenüber eingestellt, weil er soziale Ungleichheiten weltweit schafft.Meine Meinungen haben sich nicht geändert, nur lasse ich diese Gedanken nicht mehr so an mich ran kommen.Denn die Zeit kann ich besser nutzen für ein tägliches Bibellesen und mein Glaubensleben zu gestalten, und somit im Glauben zu wachsen.
Ich halts schon für wichtig, dss sich Christen in die Politik einmischen. es gibt zwar aus guten grund die Trennung von Kirche und Staat bei uns, trotzdem ist es wichtig, dass christliche Werrte und tugenden auch in der Politik hochgehalten werden.