Maleachi 3:11,12: "Und ich will für euch den Fresser schelten, und er wird euch nicht die Frucht des Erdbodens verderben, noch wird der Weinstock auf dem Feld ohne Frucht für euch bleiben, hat Gott gesagt. Und alle Nationen werden euch glücklich preisen müsssen, denn ihr selbst werdet ein Land des Wohlgefallens werden, hat Gott gesprochen.
Gott hat großes Interesse an unseren Finanzen. Er möchte sie vermehren und schützen. Doch er wird dazu nicht in der Lage sein, bis wir ihm nicht die Tür dazu öffnen. Wie? Indem wir den Zehnten geben! Wenn wir dies tun, geben wir Gott das legale Recht, in unseren finanziellen Angelegenheiten einzu greifen, uns reichlich zu segnen und uns gegen die Zerstörung zu verteidigen, die Satan der Teufel verursacht. Wenn wir den Zehnten geben, legen wir ein Fundament für Erfolg und Überfluss. Wir verschaffen uns ein Guthaben bei Gott, von dem wir zehren und abheben können, wenn wir es benötigen. Aber warten wir nicht, bis wir mit dem Rücken zzur Wand sthen, um damit anzufangen. Beginnen wir jetzt! Beginnen wir, unseren Glauben zu entwickeln, wenn alles gut läuft, indem wir über die Segnungen nachsinnen, die Gott dem Zehntengeber verheißen hat. Lernen wir jetzt, gemäß dem Worte Gottes zu handeln, und wenn Satan der teufel dann versucht uns in eine finanzielle Ecke zu drängen, wird es ihm misslingen. Seine Macht wird über uns auch im finanziellen Bereich gebrochen werden. Weil wir uns auf den Bund gründen, den wir mit Gott haben, wird Satan der Teufel keine Chance gegen uns haben. Gott wird ihm um unserwillen zurechtweisen. Wenn wir Gott die Tür noch nicht öffnen und ihm noch keinen Zugang zu unseren Finazen verschaffen haben, dann warten wir nicht länger damit. Tun wir es heute! Wenn dann die Bedrängnisse von morgen kommen, werden wie vorbereiten und durch die besonderen Vorrechte geschützt sind, welche jenen harantiert sind, die Tehntengeber sind.
Diese Gedanken waren für mich eine Stärkung für meinen Glauben, als ich diese heute gelesen habe.
Euer Tagengel
Sprüche 27:11: " Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich dem, der mich höhnt, eine Antwort geben kann".
Gott den Zehnten geben.Hm um ehrlich zu sein tue ich mir da noch etwas schwer und viele andere Christen vielleicht auch.Irgendwo bleibt dann in einem ja doch die Frage ob es dann nicht doch knapp werden könnte zwischendurch oder am Monatsende ;) wenn ich ehrlich bin habe ich es aber auch noch nicht ausprobiert,es käme also mal auf eine Erfahrung an. Gerade diejenigen die keine Arbeit haben scheuen sich vor bestimmt vor dem Zehnt.Für so jemanden dem monatlich nur 400 oder 600 € zum Leben bleiben ist das schon eine Menge Geld.
Ich würde gerne ein paar Fragen an euch zurück geben.Wie wichtig und aktuell ist für euch dieses Thema?Fällt es euch leicht jeden Monat den Zehnt abzugeben?Meint ihr das der Zehnte an eine christliche Organisation abgegeben werden sollte?
Ich finanziere ja einem Patenkind den Schulbesuch,allerdings ist diese Einrichtung nicht christlich.Ich frage mich ob ich Gott einen teil meines Geldes tatsächlich gebe.andererseits weiß ich ja das Gott alle Menschen und Kinder liebt und ihnen seine Segnungen zu teil werden lassen möchte und somit bestimmt auch nur das beste für mein Patenkind im Sinn hat und er es auch ganz bestimmt liebt.
Man muss ganz genau überprüfen, wie viel man selbst geben kann. So machen das viele Christen, die kenne. Wir geben jeden Monat das, was wir können in den Spendenkasten. Wir haben ganz genau errechnet, was wir in den Spendenkasten jeden Monat geben können.
Sprüche 27:11: " Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich dem, der mich höhnt, eine Antwort geben kann".
ich muß zugeben, ich habe mich auch erst die letzten Wochen mit diesen Gedanken beschäftigt.Selber gebe ich nur bei Gottesdiensten einen Minimalbetrag,das kommt bei langem noch nicht an den Zehnten dran.Zur Zeit geht es bei mir finanziell verhältnismäßig gut,weil ich relativ wenig Ansprüche habe.Schön ist es, daß ich malwieder im September mir eine Woche Urlaub leisten kann.Nur der Tüv macht mir bei meinem alten Astra etwas Angst.Das mir es einigermaßen gut geht, ist nicht selbstverständlich,vor vier Jahren, als ich arbeitslos war, hatte ich echte finanzielle Probleme.Ich stand kurz vor Hartz 4, hatte ein Viertel Jahr gar kein Einkommen.Das war damals sehr beängstigend.
Heute habe ich ein mittleres Einkommen,arbeite wieder-durch Jesu Hilfe habe ich in die Normalität mit Erwebsarbeit zurückgefunden.Es hätte auch anders ausgehen können.Dafür danke ich dem Herrn.Und jetzt ist es wirklich an der Zeit darüber nachzudenken, meine Finanzen ihm ganz zu übergeben,auch diesbezüglich ihm zu vertrauen.Ein Zehntel abgeben wäre zur Zeit schon machbar.Zum Beispiel für die Armenspeisung wäre so mein Gedanke.
Viele Christen geben, viele auch nicht.Das muß jeder für sich selbst entscheiden.Nur wenn man Jesus vollkommend vertraut,weiß man auch,daß man selber fürs Geben sehr viel zurückbekommt(muss sich nicht unbedingt auf die Finanzen beziehen).Ich meine aber auch, für die die finanziell schlecht gestellt sind,sollen sich darüber keinen Kopf machen.Gott ist gnädig.
@Melancholic Angel: Liebe Eva, du gibst schon so viel für dein liebes Patenkind und für deine anderen guten Projekte. Ich denke,auch das wird der Herr anerkennen, auch wenn es keine christlichen Organisationen sind. Es kommt ja von Herzen, und das ist wichtig.Du bist sicherlich die Letzte, die sich darüber den Kopf zerbrechen muß.Deinem Patenkind aus Afrika den Schulbesuch zu finanzieren ist nichts anderes als das was hier gemeint ist.Jeder so wie er kann.Denn unser Leben ist ja fürwahr auch teuer geworden.